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Brust­ver­klei­ne­rung

Zu gro­ße Brust als ästhe­ti­sches & medi­zi­ni­sches Problem

Eine zu gro­ße Brust stellt nicht nur ein ästhe­ti­sches, son­dern auch ein gesund­heit­li­ches Pro­blem dar. Frau­en, die unter einer zu schwe­ren Brust lei­den, berich­ten oft über star­ke Rücken­schmer­zen. Dr. Annett Klein­schmidt spe­zia­li­siert sich in ihrer Pra­xis DOCU­RE Ber­lin seit vie­len Jah­ren auf die Reduk­ti­on der weib­li­chen Brust. In 95 % der Fäl­le führt die erfah­re­ne Fach­ärz­tin für Plas­ti­sche und Ästhe­ti­sche Chir­ur­gie im Rah­men einer Brust­ver­klei­ne­rung eben­falls eine Straf­fung durch, um eine beson­ders schö­ne Brust­form zu erzielen.

Moder­ne Tech­ni­ken der Brust­ver­klei­ne­rung in Berlin

In einem inten­si­ven Bera­tungs­ge­spräch wird Dr. Klein­schmidt auf Ihre Wün­sche und Vor­stel­lun­gen bezüg­lich der Form und Grö­ße der Brust ein­ge­hen. Sie wer­den eben­falls zu The­men Nar­ben­ver­lauf und Still­fä­hig­keit aus­führ­lich auf­ge­klärt. Bei DOCU­RE Ber­lin kom­men moderns­te Ope­ra­ti­ons­tech­ni­ken zum Ein­satz: somit wird die Brust den indi­vi­du­el­len Pro­por­tio­nen der Pati­en­tin angepasst.

Straf­fe Brust & unsicht­ba­re Narbe

Die Nar­ben nach einer Brust­ver­klei­ne­rung ver­blas­sen mit der Zeit und sind nach ca. 1 Jahr kaum noch sicht­bar. Pati­en­tin­nen kön­nen sich nach einer Brust­re­duk­ti­on an einer straf­fen, fes­ten und jugend­li­chen Brust erfreu­en. Die Still­fä­hig­keit bleibt dabei erhal­ten. In der post­ope­ra­ti­ven Pha­se emp­fiehlt Dr. Klein­schmidt ihren Pati­en­tin­nen das Tra­gen eines spe­zi­el­len Formungs-BHs.

Wis­sens­wer­tes

Brust­ver­klei­ne­rung

Dau­er des Beratungsgesprächs45 Minu­ten
Dau­er der Operation3 - 4 Stunden
Nar­ko­se­artVoll­nar­ko­se
Behand­lungAmbu­lant / auf Wunsch stationär
Nachsorge/TermineDrai­na­gen
1. post­ope­ra­ti­ver Tag Wiedervorstellung
Kompressions-BH
UV-Schutz
Ent­fer­nung der Fäden14. - 21. Tag
Gesell­schafts­fä­hig­keitAb 1. - 3. Tag
Arbeits­un­fä­hig­keit2 Wochen
Kos­tenab 5.950,- Euro
Kos­ten­über­nah­me durch die KrankenkasseIn sehr sel­te­nen Fäl­len bei einem Resek­ti­ons­ge­wicht > 1000g/ Seite