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Ohren­kor­rek­tur

Ohren­an­le­gen bei DOCU­RE Berlin

Abste­hen­de oder zu gro­ße Ohren sind häu­fig bei Kin­dern und sogar Erwach­se­nen die Ursa­che von Hän­se­lei­en. Soll­ten Sie unter einer Ohr­de­for­mi­tät lei­den und daher über eine Ohren­kor­rek­tur nach­den­ken, kön­nen Sie sich von Dr. Annett Klein­schmidt kom­pe­tent bera­ten las­sen. Eine Ohren­kor­rek­tur (Oto­plas­tik) kann ab dem 5. Lebens­jahr durch­ge­führt wer­den, wenn das Wachs­tum der Ohr­mu­schel abge­schlos­sen ist. Bei DOCU­RE Ber­lin kön­nen sich Kin­der und Erwach­se­ne einer scho­nen­den Ohren­kor­rek­tur unterziehen.

Ohren­kor­rek­tur ohne Schmerzen

Die Ohren­kor­rek­tur wird in der Regel in ört­li­cher Betäu­bung durch­ge­führt, bei Kin­dern besteht die Mög­lich­keit einer Voll­nar­ko­se. Der Schnitt wird hin­ter dem Ohr plat­ziert und die Kor­rek­tur der Ohren wird durch die Ent­fer­nung und Neu­for­mung des Knor­pels erzielt. Eine Ohren­kor­rek­tur dau­ert in der Regel 60 - 90 Minuten.

Ergeb­nis der Ohrenkorrektur

In den ers­ten Tagen nach einer Ohren­kor­rek­tur tra­gen die Pati­en­ten von Dr. Klein­schmidt einen Kopf­ver­band. Anschlie­ßend emp­fiehlt Dr. Klein­schmidt einen Stirn­ver­band zu tra­gen. Spä­ter ist das Tra­gen eines Stirn­ver­ban­des nur in der Nacht und beim Sport not­wen­dig. In den ers­ten Tagen nach einer Ohren­kor­rek­tur soll­ten Pati­en­ten auf sport­li­che Akti­vi­tä­ten ver­zich­ten. Auch in den nach­fol­gen­den Mona­ten kön­nen sport­li­che Akti­vi­tä­ten nur mit höchs­ter Vor­sicht unter­nom­men wer­den, da das Ergeb­nis der Ohren­kor­rek­tur erst nach einem hal­ben Jahr defi­ni­tiv ist.

Wis­sens­wer­tes

Ohren­kor­rek­tur

Dau­er des Beratungsgesprächs45 Minu­ten
Dau­er der Operation1,5 Stun­den
Nar­ko­se­artLokalanästhesie/bei Kin­dern in Narkose
Behand­lungAmbu­lant
Nachsorge/TermineWund­ver­band, Stirnverband
Ent­fer­nung der Fäden7. Tag
Gesell­schafts­fä­hig­keitAb 1. Tag
Kos­tenab 3.250,- Euro
Kos­ten­über­nah­me durch die KrankenkasseBei Erwach­se­nen in der Regel nicht mög­lich, bei Kin­dern in sel­te­nen Fäl­len plas­tisch chir­ur­gisch Kos­ten­über­nah­me möglich