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Rekon­struk­tio­nen

Die ursprüng­lichs­te Auf­ga­be chir­ur­gi­schen Handelns

Je nach der Art und den Umstän­den des Unfall­ge­sche­hens wei­sen trau­ma­ti­sche Ver­let­zun­gen unter­schied­lich aus­ge­präg­te Gewe­be­schä­di­gun­gen auf. Man unter­teilt zwi­schen ober­fläch­li­chen Haut­ero­sio­nen bis hin zu kom­ple­xen tie­fen Defek­ten. Je nach Ent­ste­hung, aber auch Tie­fe und Aus­deh­nung des Defek­tes las­sen sich aku­te Wun­den unter­tei­len in

  • mecha­ni­sche bzw. trau­ma­ti­sche Wunden
  • ther­mi­sche, radio­ge­ne und che­mi­sche Wunden
  • pri­mä­re Infek­tio­nen (z. B. Abs­zes­se und Furunkel)

Her­vor­ra­gen­de chir­ur­gi­sche Ver­sor­gung mit Grenzen

Frau Dr. Klein­schmidt hat als Ober­ärz­tin in der Abtei­lung für Plas­ti­sche und Ästhe­ti­sche Chir­ur­gie des Heli­os Kli­ni­kums Emil von-Beh­ring tag­täg­lich kom­ple­xe rekon­struk­ti­ve Ope­ra­tio­nen durch­ge­führt. Kom­pli­zier­te Wun­den wie bei­spiels­wei­se aus­ge­dehn­te Weich­teil­trau­men, offe­ne Frak­tu­ren, schwe­re Quet­schun­gen mit Décol­le­ment oder Ampu­ta­ti­ons­trau­ma­ta sind jedoch häu­fig im Rah­men eines inter­dis­zi­pli­nä­ren Kon­zep­tes zu the­ra­pie­ren und kön­nen bei Docu­re nur bedingt ver­sorgt werden.

Funk­tio­na­le Ergeb­nis­se mit ästhe­tisch bes­tem Outcome

Die Fähig­keit, die Funk­ti­on des Kör­pers zu erhal­ten und gleich­zei­tig das best­mög­li­che ästhe­ti­sche Ergeb­nis zu kre­ieren, ist erst durch jah­re­lan­ge Erfah­rung zu erlan­gen. Bei Docu­re wird das Bes­te mög­lich gemacht.