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Intim­chir­ur­gie: Scham­lip­pen verkleinern

Intimchirurgie Illustration auf hellblauem Hintergrund

Zu gro­ße Scham­lip­pen als psy­chi­sche Belastung

Vie­le Frau­en lei­den unter zu gro­ßen inne­ren oder äuße­ren Scham­lip­pen – sei es aus ästhe­ti­schen oder funk­tio­nel­len Grün­den. Die­ses inti­me The­ma kann sowohl psy­chisch belas­tend als auch im All­tag unan­ge­nehm sein, etwa beim Sport, Sit­zen oder Tra­gen enger Klei­dung. Die Ent­schei­dung, die Scham­lip­pen ver­klei­nern zu las­sen, ist oft mit Scham oder Unsi­cher­heit ver­bun­den – dabei kann ein indi­vi­du­el­ler, dis­kre­ter Ein­griff enor­me Lebens­qua­li­tät zurückbringen.

Ob inne­re Scham­lip­pe ver­klei­nern oder äuße­re Scham­lip­pe ver­klei­nern: Bei Docu­re Ber­lin bie­tet Dr. Annett Klein­schmidt ein­fühl­sa­me Bera­tung und pro­fes­sio­nel­le Behand­lung im Bereich Intim­chir­ur­gie. Ver­trau­en Sie auf unse­re Erfah­rung, wenn Sie Ihre Scham­lip­pen kür­zen las­sen möch­ten – für ein natür­li­ches Ergeb­nis und ein neu­es Körpergefühl.

Die Behand­lung im Überblick

Die Scham­lip­pen­ver­klei­ne­rung ist ein ambu­lan­ter Ein­griff, der unter loka­ler Betäu­bung oder im Däm­mer­schlaf durch­ge­führt wird und in der Regel 1 bis 1,5 Stun­den dau­ert. Vor der Ope­ra­ti­on wird die zu ent­fer­nen­de Haut­men­ge exakt ver­mes­sen und gemäß der indi­vi­du­ell pas­sen­den Tech­nik – etwa Längs- oder Keil­ex­zi­si­on – ein­ge­zeich­net. Die­se Vor­ge­hens­wei­se ermög­licht ein beson­ders prä­zi­ses und ästhe­tisch anspre­chen­des Ergeb­nis. In eini­gen Fäl­len kann die Scham­lip­pen­ver­klei­ne­rung mit einer Kli­to­ris­vor­haut­straf­fung kom­bi­niert wer­den, um das har­mo­ni­sche Gesamt­bild im Intim­be­reich wei­ter zu optimieren.

Neben der Reduk­ti­on über­ste­hen­der inne­rer oder äuße­rer Scham­lip­pen behan­delt Dr. Annett Klein­schmidt auch Haut­er­schlaf­fung oder Volu­men­ver­lust im Intim­be­reich – je nach Befund etwa durch geziel­te Haut­ent­fer­nung oder Eigen­fett­un­ter­sprit­zung. Nach dem Ent­fer­nen des über­schüs­si­gen Gewe­bes erfolgt das sorg­fäl­ti­ge Ver­nä­hen, mit dem Ziel, eine natür­li­che Kon­tur und mög­lichst unauf­fäl­li­ge Nar­ben zu hin­ter­las­sen. Wäh­rend des gesam­ten Behand­lungs­ver­laufs – von der ers­ten Bera­tung bis zur Nach­sor­ge – wer­den Sie von unse­rer erfah­re­nen Fach­ärz­tin für plas­ti­sche und ästhe­ti­sche Chir­ur­gie ein­fühl­sam und kom­pe­tent begleitet.

Wis­sens­wer­tes zur Intimchirurgie

Dau­er des Beratungsgesprächs30 Minu­ten
Dau­er der Operation1 - 1,5 Stunden
Nar­ko­se­artLokal­an­äs­the­sie, ggf. Dämmerschlaf
Behand­lungAmbu­lant
Nachsorge/Termine1. post­ope­ra­ti­ver Tag Wiedervorstellung
4 Wochen kein Sport, kein Fahr­rad­fah­ren, kein Geschlechts­ver­kehr und län­ge­res Sitzen
Ent­fer­nung der Fäden14. Tag
Gesell­schafts­fä­hig­keitdirekt
Arbeits­un­fä­hig­keit1 - 14 Tage
Kos­tenab 2.800,- Euro

Risi­ken der Intim­chir­ur­gie und Schamlippenverkleinerung

Wie bei jedem chir­ur­gi­schen Ein­griff bestehen auch bei der Scham­lip­pen­ver­klei­ne­rung gewis­se Risi­ken, die jedoch bei fach­ge­rech­ter Durch­füh­rung und rich­ti­ger Nach­sor­ge sehr gering blei­ben. In einem per­sön­li­chen Gespräch wer­den die­se indi­vi­du­ell bespro­chen, um Ihnen ein rea­lis­ti­sches Bild zu geben und Unsi­cher­hei­ten zu nehmen.

Mög­li­che Risi­ken bei einer Intimchirurgie:

  • Schwel­lun­gen und Blut­ergüs­se: Vor­über­ge­hend, in der Regel nach weni­gen Tagen rückläufig.
  • Wund­hei­lungs­stö­run­gen: Sel­ten, meist durch kor­rek­te Hygie­ne vermeidbar.
  • Infek­tio­nen: Gerin­ges Risi­ko durch anti­sep­ti­sche Nachsorge.
  • Gefühls­ver­än­de­run­gen: Tem­po­rär, in sel­te­nen Fäl­len dauerhaft.
  • Nar­ben­bil­dung: In der Regel unauf­fäl­lig, bei guter Heilung.
    Um das Risi­ko von Infek­tio­nen oder Wund­hei­lungs­stö­run­gen nach einer

Scham­lip­pen­ver­klei­ne­rung so gering wie mög­lich zu hal­ten, soll­ten Pati­en­tin­nen die Näh­te täg­lich vor­sich­tig mit kla­rem Was­ser rei­ni­gen und anschlie­ßend sanft tro­cken­föh­nen. Eine kon­se­quen­te Intim­hy­gie­ne unter­stützt den Hei­lungs­ver­lauf und beugt Kom­pli­ka­tio­nen effek­tiv vor. Durch die sorg­fäl­ti­ge chir­ur­gi­sche Tech­nik ist die Nar­be spä­ter kaum noch sicht­bar und das ästhe­ti­sche Ergeb­nis wirkt voll­kom­men natür­lich. Unse­re lang­jäh­ri­ge Erfah­rung in der Intim­chir­ur­gie gewähr­leis­tet nicht nur medi­zi­ni­sche Prä­zi­si­on, son­dern auch höchs­te Sicher­heits­stan­dards in jeder Behandlungsphase.

Fra­gen und Ant­wor­ten zur Intimchirurgie

Vor einem intim­chir­ur­gi­schen Ein­griff wie der Scham­lip­pen­ver­klei­ne­rung ste­hen vie­le Fra­gen im Raum – über Sinn­haf­tig­keit, Ablauf und indi­vi­du­el­le Mög­lich­kei­ten. Eben­so wich­tig wie die Vor­be­rei­tung ist die Zeit nach der Ope­ra­ti­on, in der eine behut­sa­me Nach­sor­ge den Hei­lungs­ver­lauf unter­stützt. Im Fol­gen­den beant­wor­ten wir häu­fi­ge Fra­gen sowohl vor als auch nach dem Ein­griff, um Ihnen Sicher­heit und Ori­en­tie­rung zu geben.

FAQs vor der Behandlung

Wie fin­de ich her­aus, ob eine Scham­lip­pen­ver­klei­ne­rung für mich sinn­voll ist?

Wenn Sie unter funk­tio­nel­len Ein­schrän­kun­gen wie Schmer­zen beim Sport, Rei­ben in der Klei­dung oder Scham­ge­fühl beim Intim­kon­takt lei­den, kann eine Scham­lip­pen­kor­rek­tur sinn­voll sein. Im per­sön­li­chen Bera­tungs­ge­spräch klärt Dr. Klein­schmidt, ob eine inne­re oder äuße­re Scham­lip­pe ver­klei­nert wer­den soll­te und ob even­tu­ell eine Kom­bi­na­ti­on mit ande­ren Ver­fah­ren emp­feh­lens­wert ist.

Wie läuft das Bera­tungs­ge­spräch ab?

Das Bera­tungs­ge­spräch dau­ert etwa 30 Minu­ten. Es beinhal­tet eine sorg­fäl­ti­ge Unter­su­chung, eine medi­zi­nisch fun­dier­te Auf­klä­rung über Metho­den, Risi­ken und Ablauf sowie die Beant­wor­tung Ihrer per­sön­li­chen Fra­gen – dis­kret und respektvoll.

Wel­che Tech­nik wird bei mir angewendet?

Die Wahl zwi­schen Längs­exzi­si­on oder Keil­ex­zi­si­on hängt von Ihrer Ana­to­mie und Ihren Wün­schen ab. Bei­de Tech­ni­ken ermög­li­chen eine har­mo­ni­sche Form, wobei auch zusätz­li­che Maß­nah­men wie eine Kli­to­ris­vor­haut­straf­fung mög­lich sind.

Wel­che Vor­be­rei­tun­gen muss ich treffen?

Ver­mei­den Sie vor dem Ein­griff blut­ver­dün­nen­de Medi­ka­men­te, hal­ten Sie inti­me Hygie­ne ein und pla­nen Sie aus­rei­chend Zeit für die Erho­lung ein. Alle Details wer­den vor­ab indi­vi­du­ell mit Ihnen besprochen.

FAQs nach der Behandlung

Wie lan­ge dau­ert es, bis ich das end­gül­ti­ge Ergeb­nis sehe?

Das end­gül­ti­ge Ergeb­nis ist meist nach etwa sechs bis acht Wochen sicht­bar, wenn Schwel­lun­gen kom­plett zurück­ge­gan­gen sind und das Gewe­be voll­stän­dig ver­heilt ist.

Darf ich nach der OP Sport trei­ben oder Geschlechts­ver­kehr haben?

Sport, Fahr­rad­fah­ren, län­ge­res Sit­zen sowie Geschlechts­ver­kehr soll­ten für min­des­tens vier Wochen ver­mie­den wer­den, um die Hei­lung nicht zu gefährden.

Wann bin ich wie­der gesell­schafts­fä­hig oder arbeitsfähig?

Vie­le Pati­en­tin­nen füh­len sich bereits nach weni­gen Tagen wie­der wohl genug, um am sozia­len Leben teil­zu­neh­men. Die Arbeits­un­fä­hig­keit vari­iert je nach Beruf und Hei­lungs­ver­lauf zwi­schen einem und 14 Tagen. Genaue­re Infor­ma­tio­nen über Ihren indi­vi­du­el­len Hei­lungs­ver­lauf erfah­ren Sie im Bera­tungs­ge­spräch mit Docu­re Berlin.

Wie sieht die Nach­sor­ge nach dem Ein­griff aus?

Nach dem Ein­griff soll­te die Wun­de täg­lich gerei­nigt und vor­sich­tig getrock­net wer­den. Kon­troll­ter­mi­ne am ers­ten post­ope­ra­ti­ven Tag sowie am 14. Tag zum Faden­zug sind Teil der Nach­sor­ge. Bei Fra­gen, Ängs­ten und Unsi­cher­hei­ten in der Hei­lungs­pha­se steht Ihnen Docu­re selbst­ver­ständ­lich jeder­zeit zur Seite.

Sie wün­schen ein indi­vi­du­el­les Beratungsgespräch?

Ein per­sön­li­ches Bera­tungs­ge­spräch bie­tet Ihnen die Mög­lich­keit, in einem geschütz­ten und dis­kre­ten Rah­men all Ihre Fra­gen zur Scham­lip­pen­ver­klei­ne­rung offen zu bespre­chen. Dr. Annett Klein­schmidt nimmt sich dabei aus­rei­chend Zeit, um auf Ihre indi­vi­du­el­len Wün­sche, Beden­ken und medi­zi­ni­schen Vor­aus­set­zun­gen ein­zu­ge­hen. Von der Aus­wahl der pas­sen­den Metho­de bis zur Rege­ne­ra­ti­on nach dem Ein­griff – jede Pha­se wird ver­ständ­lich und ein­fühl­sam erklärt. So schaf­fen wir eine ver­trau­ens­vol­le Basis für eine siche­re Entscheidung.