Tele­fon: +49 (0)30 – 86 39 32 27

News und Soziales

Docure Teambild in pinken Shirts für Brustkrebs Awareness

Brust­krebs­vor­sor­ge ist mehr als nur ein medi­zi­ni­sches Schlag­wort – sie ist ein ent­schei­den­der Bau­stein für Ihre Gesund­heit und Ihr Wohl­be­fin­den. Vie­le Frau­en fra­gen sich: Ab wann soll­te ich mit der Brust­krebs­vor­sor­ge anfan­gen? oder Gilt Brust­krebs­vor­sor­ge schon ab 20 oder erst ab 40?

Es ist nie zu früh, aktiv zu wer­den, zumal Brust­krebs der häu­figs­te Krebs der Frau in Mit­tel­eu­ro­pa ist und jede 8. Frau im Lau­fe ihres Lebens dar­an erkrankt. Lei­der gibt es bei Brust­krebs­er­kran­kun­gen neben dem meno­pau­sa­len Erkran­kungs­gip­fel auch einen jun­gen Erkran­kungspeak – je eher Sie begin­nen, des­to bes­ser ste­hen Ihre Chan­cen auf Früherkennung.

In die­sem Bei­trag erhal­ten Sie wert­vol­le Tipps zur effek­ti­ven Brust­vor­sor­ge – inklu­si­ve Anlei­tung zur Selbst­un­ter­su­chung, Infor­ma­tio­nen zu Vor­sor­ge­un­ter­su­chun­gen und Hin­wei­sen zu Risi­ko­fak­to­ren. Denn Wis­sen gibt Sicher­heit – und genau das möch­ten wir Ihnen heu­te mitgeben.

War­um Brust­krebs­vor­sor­ge so wich­tig ist

Früh­erken­nung kann Leben ret­ten – beson­ders bei Brust­krebs, der in frü­hen Sta­di­en oft gut behan­del­bar ist. Frau­en jeden Alters soll­ten sich daher mit dem The­ma Brust­krebs­vor­sor­ge beschäf­ti­gen. Ob Brust­krebs­vor­sor­ge ab 20, ab 40 oder spä­ter – jede Pha­se erfor­dert unter­schied­li­che Maß­nah­men. Beson­ders mit zuneh­men­dem Alter steigt das Risi­ko, sodass ein Bewusst­sein für regel­mä­ßi­ge Checks ent­schei­dend ist. Eine früh­zei­ti­ge Aus­ein­an­der­set­zung mit die­sem The­ma kann nicht nur Ängs­te abbau­en, son­dern auch Ihre Gesund­heit lang­fris­tig sichern.

Brust­krebs­vor­sor­ge ab wel­chem Alter?

Vie­le Frau­en sind unsi­cher, ab wel­chem Alter wel­che Vor­sor­ge­maß­nah­men sinn­voll sind. Gene­rell gilt: Ab 20 Selbst­un­ter­su­chung, ab 30 Tast­un­ter­su­chung beim Arzt, ab 45 Sono­gra­phie bzw. Mam­mo­gra­phie – indi­vi­du­ell abge­stimmt auf per­sön­li­che Risi­ko­fak­to­ren. Dabei spie­len auch fami­liä­re Vor­be­las­tun­gen eine Rol­le. Die rich­ti­ge Maß­nah­me zum rich­ti­gen Zeit­punkt kann ent­schei­dend sein. Ein regel­mä­ßi­ger Aus­tausch mit dem Frau­en­arzt hilft, die pas­sen­de Stra­te­gie zu finden.

Brust­krebs­vor­sor­ge ab 20 – Der rich­ti­ge Zeit­punkt für mehr Bewusstsein

Auch jun­ge Frau­en soll­ten ihre Brust im Blick behal­ten. Bereits ab dem 20. Lebens­jahr kann es sinn­voll sein, mit monat­li­chen Selbst­un­ter­su­chun­gen zu begin­nen. In die­ser Lebens­pha­se geht es vor allem dar­um, die eige­ne Brust bes­ser ken­nen­zu­ler­nen und Ver­än­de­run­gen früh­zei­tig wahr­zu­neh­men. Ein Gespräch mit dem Frau­en­arzt kann zusätz­li­che Sicher­heit geben. Die regel­mä­ßi­ge Kon­trol­le schafft Rou­ti­ne und senkt die Hemm­schwel­le im Umgang mit der eige­nen Gesundheit.

Brust­krebs­vor­sor­ge ab 40 – War­um regel­mä­ßi­ge Checks jetzt ent­schei­dend sind

Ab dem 40. Lebens­jahr nimmt das Risi­ko für Brust­krebs deut­lich zu. Jetzt ist es beson­ders wich­tig, Vor­sor­ge­ter­mi­ne ernst zu neh­men und zusätz­li­che bild­ge­ben­de Ver­fah­ren wie Ultra­schall oder Mam­mo­gra­fie in Betracht zu zie­hen. Auch wenn kei­ne Beschwer­den bestehen, kön­nen sich ers­te Ver­än­de­run­gen unbe­merkt ent­wi­ckeln. Die Teil­nah­me am Mam­mo­gra­fie-Scree­ning-Pro­gramm ab 50 wird aus­drück­lich emp­foh­len. Je frü­her ein Tumor erkannt wird, des­to scho­nen­der und erfolg­rei­cher ist meist die Behandlung.

Selbst­un­ter­su­chung der Brust – So tas­ten Sie rich­tig mit Video-Anleitung

Selbst­un­ter­su­chun­gen sind eine ein­fa­che, aber wirk­sa­me Metho­de zur Brust­krebs­vor­sor­ge. Beson­ders zwi­schen den ärzt­li­chen Vor­sor­ge­ter­mi­nen kön­nen Sie dadurch Ver­än­de­run­gen früh­zei­tig ent­de­cken. Wich­tig ist dabei eine sys­te­ma­ti­sche Vor­ge­hens­wei­se. So ler­nen Sie, was für Ihre Brust „nor­mal“ ist – und was nicht. Mit etwas Übung gelingt die Selbst­kon­trol­le in weni­gen Minuten.

Schritt-für-Schritt-Anlei­tung zur Selbstuntersuchung

  1. Wäh­len Sie den rich­ti­gen Zeit­punkt: Etwa eine Woche nach Beginn Ihrer Mens­trua­ti­on ist das Brust­ge­we­be am weichs­ten und Ver­än­de­run­gen las­sen sich leich­ter ertasten.
  2. Posi­ti­on ein­neh­men: Füh­ren Sie die Unter­su­chung im Ste­hen vor dem Spie­gel oder lie­gend auf dem Rücken durch – so tas­ten Sie gründ­lich und gleichmäßig.
  3. Tas­ten Sie die Brust sys­te­ma­tisch ab: Ver­wen­den Sie die fla­chen Fin­ger­kup­pen und tas­ten Sie mit krei­sen­den Bewe­gun­gen vom äuße­ren Brust­be­reich in Rich­tung Brust­war­ze. Arbei­ten Sie dabei in klei­nen, über­lap­pen­den Kreisen.
  4. Unter­su­chen Sie die Ach­sel­höh­len mit: Ver­ges­sen Sie nicht, auch den Bereich zur Ach­sel­höh­le hin sowie die Ach­sel­höh­le selbst abzu­tas­ten. Hier befin­den sich wich­ti­ge Lymphknoten.
  5. Beob­ach­ten Sie optisch Ihre Brust: Ach­ten Sie auf Ver­än­de­run­gen in Form, Grö­ße, Haut­struk­tur (z. B. Del­len, Rötun­gen oder „Oran­gen­haut“) oder asym­me­tri­sche Unterschiede.
  6. Drü­cken Sie die Brust­war­ze sanft zusam­men: Prü­fen Sie, ob Flüs­sig­keit aus­tritt, und ach­ten Sie auf mög­li­che Ein­zie­hun­gen oder Ver­här­tun­gen im Bereich der Brustwarze.

Wor­auf Sie bei Ver­än­de­run­gen ach­ten sollten

Typi­sche Warn­zei­chen sind Kno­ten, Ver­här­tun­gen, Haut­ver­än­de­run­gen oder Flüs­sig­keit aus der Brust­war­ze. Auch ein Ein­zie­hen der Brust­war­ze oder eine ein­sei­ti­ge Grö­ßen­ver­än­de­rung soll­ten ärzt­lich abge­klärt wer­den. Schau­en Sie sich die nach­fol­gen­den typi­schen Warn­zei­chen an, auf die Sie bei Ihrer Selbst­un­ter­su­chung ach­ten müs­sen. Kon­sul­tie­ren Sie bei Unsi­cher­hei­ten oder Auf­tre­ten von einem oder meh­re­ren die­ser Warn­zei­chen Ihren Frauenarzt!

Typi­sche Warn­zei­chen im Überblick:

  • Schmer­zen in der Brust
  • Haut­ver­än­de­run­gen wie Oran­gen­haut oder Rötungen
  • Tast­ba­re Ver­här­tun­gen in der Brust
  • Flüs­sig­keits­aus­tritt aus der Brust­war­ze (klar, blu­tig oder milchig)
  • Ein­zie­hen der Brust­war­ze oder sicht­ba­re Formveränderung
  • Ein­sei­ti­ge Ver­än­de­rung in Grö­ße oder Form der Brust

Schmer­zen allein sind sel­ten ein Zei­chen für Brust­krebs – in Kom­bi­na­ti­on mit ande­ren Sym­pto­men jedoch nicht zu igno­rie­ren. Wich­tig ist: Jede Ver­än­de­rung, die Ihnen unge­wöhn­lich erscheint, soll­te beob­ach­tet und medi­zi­nisch bespro­chen wer­den. Lie­ber ein­mal zu viel, als zu wenig reagie­ren. Soll­ten Sie sich unsi­cher sein, emp­feh­len wir Ihnen, sich direkt an Ihren Frau­en­arzt zu wenden.

Was ist nor­mal – und was nicht?

Brust­ge­we­be fühlt sich indi­vi­du­ell ver­schie­den an – bei vie­len Frau­en sind klei­ne Knöt­chen nor­mal, ins­be­son­de­re vor der Mens­trua­ti­on. Auch leich­te Emp­find­lich­keit ist hor­mo­nell bedingt und meist harm­los. Was aller­dings nicht nor­mal ist: tast­ba­re Kno­ten, die über Wochen bestehen blei­ben, sicht­ba­re Haut­ver­än­de­run­gen oder Sekret­fluss. Der Ver­gleich mit frü­he­ren Unter­su­chun­gen hilft, Abwei­chun­gen zu erken­nen. Wenn Sie sich unsi­cher sind, holen Sie ärzt­li­chen Rat ein.

Ärzt­li­che Unter­su­chun­gen – Pro­fes­sio­nel­le Vor­sor­ge­an­ge­bo­te nutzen

Neben der Selbst­kon­trol­le sind regel­mä­ßi­ge Arzt­be­su­che essen­ti­ell für eine umfas­sen­de Brust­krebs­vor­sor­ge. Frau­en ab 30 haben Anspruch auf eine jähr­li­che Tast­un­ter­su­chung zur Brust­krebs­vor­sor­ge durch den Frau­en­arzt. Ab dem 45. Lebens­jahr emp­fiehlt sich zusätz­lich eine Ultra­schall­un­ter­su­chung und ab 50 die Teil­nah­me am Mam­mo­gra­fie-Scree­ning. Ergän­zen­de Ver­fah­ren, wie Ultra­schall geben zusätz­li­che Sicher­heit – beson­ders bei dich­tem Brust­ge­we­be oder Implan­ta­ten. Die Kom­bi­na­ti­on aus Selbst- und ärzt­li­cher Kon­trol­le bie­tet den bes­ten Schutz.

Tast­un­ter­su­chung beim Frau­en­arzt – Früh­zei­ti­ge Sicherheit

Ab dem 30. Lebens­jahr wird die Brust im Rah­men der jähr­li­chen Krebs­vor­sor­ge ärzt­lich abge­tas­tet. Der Frau­en­arzt erkennt oft Ver­än­de­run­gen, die selbst schwer zu erfüh­len sind. Die­se Unter­su­chung ist kos­ten­frei und dau­ert nur weni­ge Minu­ten. Bei Auf­fäl­lig­kei­ten wird direkt eine wei­ter­füh­ren­de Dia­gnos­tik ein­ge­lei­tet. Ein regel­mä­ßi­ger Besuch schafft nicht nur Gewiss­heit, son­dern auch ein Gefühl von Kontrolle.

Mam­mo­gra­fie-Scree­ning ab 50 – Das soll­ten Sie wissen

Frau­en zwi­schen 50 und 69 Jah­ren erhal­ten alle zwei Jah­re eine Ein­la­dung zur kos­ten­lo­sen Mam­mo­gra­fie. Die­se Rönt­gen­un­ter­su­chung erkennt auch kleins­te Tumo­re, bevor sie tast­bar sind. Auch für Frau­en mit Brust­im­plan­ta­ten ist das Ver­fah­ren geeig­net – mit spe­zi­el­len Tech­ni­ken kann das Gewe­be zuver­läs­sig dar­ge­stellt wer­den. Vor dem Scree­ning soll­ten Sie even­tu­el­le Beschwer­den oder fami­liä­re Vor­be­las­tun­gen bespre­chen. Eine frü­he Dia­gno­se erhöht die Hei­lungs­chan­cen erheblich.

Ultra­schall und ergän­zen­de Ver­fah­ren – Für noch mehr Klarheit

Ultra­schall eig­net sich beson­ders bei dich­tem Brust­ge­we­be oder bei jun­gen Pati­en­tin­nen. Er ergänzt die Tast­un­ter­su­chung und kann auch beglei­tend zur Mam­mo­gra­fie ein­ge­setzt wer­den. Bei unkla­ren Befun­den hilft ein MRT, tie­fer­lie­gen­des Gewe­be dar­zu­stel­len. Die­se Ver­fah­ren erhö­hen die Genau­ig­keit der Dia­gno­se – beson­ders in Kom­bi­na­ti­on. Spre­chen Sie mit Ihrem Arzt über die für Sie pas­sen­de Methode.

Prä­ven­ti­on beginnt im All­tag: Risi­ko­fak­to­ren ken­nen & beseitigen

Die eige­ne Lebens­wei­se hat gro­ßen Ein­fluss auf das Brust­krebs­ri­si­ko. Fak­to­ren wie Rau­chen, Alko­hol, Bewe­gungs­man­gel und Über­ge­wicht erhö­hen die Wahr­schein­lich­keit einer Erkran­kung. Aber auch gene­ti­sche Belas­tun­gen und hor­mo­nel­le The­ra­pien spie­len eine Rol­le. Wer sich sei­ner Risi­ken bewusst ist, kann gezielt gegen­steu­ern. Vor­sor­ge bedeu­tet auch, im All­tag gesund­heits­be­wuss­te Ent­schei­dun­gen zu treffen.

Lebens­stil­fak­to­ren, die das Brust­krebs­ri­si­ko erhöhen

Rau­chen und Alko­hol­ge­nuss gehö­ren zu den größ­ten ver­meid­ba­ren Risi­ko­fak­to­ren. Auch Bewe­gungs­man­gel und unge­sun­de Ernäh­rung wir­ken sich nega­tiv auf die Brust­ge­sund­heit aus. Schon klei­ne Ver­än­de­run­gen im All­tag – wie mehr Bewe­gung oder weni­ger Alko­hol – kön­nen das Risi­ko sen­ken. Stu­di­en zei­gen: Frau­en mit gesun­dem Lebens­stil erkran­ken sel­te­ner. Eine bewuss­te Lebens­füh­rung ist daher wich­ti­ger Teil der Vorsorge.

Fami­liä­re Vor­be­las­tung und gene­ti­sche Fak­to­ren verstehen

Wenn enge Ange­hö­ri­ge – wie Mut­ter oder Schwes­ter – an Brust­krebs erkrankt sind, steigt das eige­ne Risi­ko. In sol­chen Fäl­len emp­fiehlt sich eine gene­ti­sche Bera­tung. Bestimm­te Muta­tio­nen wie BRCA1 und BRCA2 las­sen sich nach­wei­sen. Früh­zei­ti­ge Tests und eine ange­pass­te Vor­sor­ge­stra­te­gie bie­ten hier Sicher­heit. Auch eng­ma­schi­ge­re Unter­su­chun­gen sind dann medi­zi­nisch sinnvoll.

Brust­krebs­vor­sor­ge trotz Implan­ta­ten – So geht’s sicher

Frau­en mit Brust­im­plan­ta­ten nach einer Brust­ver­grö­ße­rung kön­nen und soll­ten eben­so regel­mä­ßig zur Brust­krebs­vor­sor­ge gehen. Die Mam­mo­gra­fie ist auch bei Implan­ta­ten durch­führ­bar – geschul­te Radio­lo­gen wen­den spe­zi­el­le Tech­ni­ken an. Zusätz­lich emp­fiehlt sich ein­mal jähr­lich ein Brust­ul­tra­schall zur Kon­trol­le der Implan­ta­te und des Gewe­bes. Ver­än­de­run­gen las­sen sich so zuver­läs­sig erken­nen. Sicher­heit geht vor – auch mit ästhe­ti­schen Eingriffen.

Vie­le Frau­en befürch­ten, dass Implan­ta­te die Vor­sor­ge gegen Brust­krebs erschwe­ren – doch moder­ne bild­ge­ben­de Metho­den ermög­li­chen eine zuver­läs­si­ge Unter­su­chung des umlie­gen­den Brust­ge­we­bes. Wich­tig ist, Radio­lo­gen und Gynä­ko­lo­gen im Vor­feld über die Implan­ta­te zu infor­mie­ren, damit die rich­ti­ge Tech­nik ange­wen­det wird. Spe­zi­el­le Lage­rung und zusätz­li­che Auf­nah­men (z. B. Eklund-Tech­nik) hel­fen dabei, das Gewe­be voll­stän­dig dar­zu­stel­len. Auch MRT-Unter­su­chun­gen kön­nen bei unkla­ren Befun­den zusätz­li­che Klar­heit schaf­fen. Eine eng­ma­schi­ge Brust­krebs­vor­sor­ge ist daher auch mit Implan­ta­ten pro­blem­los möglich.

Fazit: Früh erken­nen, bes­ser leben

Brust­krebs­vor­sor­ge beginnt nicht erst im hohen Alter – son­dern idea­ler­wei­se schon ab dem jun­gen Erwach­se­nen­al­ter. Selbst­un­ter­su­chung, ärzt­li­che Checks und ein gesun­der Lebens­stil bil­den gemein­sam ein star­kes Schutz­schild. Gera­de in Zei­ten zuneh­men­der Erkran­kungs­zah­len ist Vor­sor­ge kein „Nice-to-have“, son­dern essen­ti­ell. Wer sich infor­miert, han­delt ver­ant­wor­tungs­voll für sich und sei­ne Liebs­ten. Sor­gen Sie vor – für ein lan­ges, gesun­des Leben.