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News und Soziales

Eine Brust­straf­fung oder Brust­ver­grö­ße­rung ohne Nar­ben, das ist wohl der Wunsch jeder Frau. Wenn die Brüs­te wirk­lich hän­gen, bleibt das lei­der Wunsch­den­ken. Bei einer rei­nen Brust­ver­grö­ße­rung sieht das schon anders aus …

Bei hän­gen­den Brüs­ten Wunschdenken

Jede Frau wünscht sich natür­lich eine Brust­ver­grö­ße­rung, Brust­straf­fung oder Brust­ver­klei­ne­rung ohne Nar­ben. Aber lei­der hin­ter­lässt jede Ope­ra­ti­on Nar­ben. Die Dis­kus­si­on um die Nar­ben hat man häu­fig nur im Vor­feld. Am wich­tigs­ten ist die resul­tie­ren­de Form. Und die meis­ten Pati­en­ten wün­schen sich eine nach­hal­tig schö­ne Brust­form. Ich sage immer: Wie in einer Tor­te soll­te das Volu­men in allen vier Qua­dran­ten gleich­mä­ßig ver­teilt sein. Wenn der Drü­sen­kör­per abge­rutscht ist und auch die Brust­war­ze zu tief hängt, also sprich der Abstand zwi­schen dem Kno­chen­grüb­chen bis unten zur Brust­war­ze zu groß ist, muss eine ver­nünf­ti­ge Straf­fung durch­ge­führt wer­den. Und der Drü­sen­kör­per soll­te wie­der in die obe­ren Qua­dran­ten gebracht wer­den. Und das Implan­tat dient dabei qua­si nur als klei­nes Kis­sen, wel­ches zur Ver­grö­ße­rung der Brust und damit zur Volu­men­ver­grö­ße­rung genutzt wird.

Ohne Nar­ben: Mit Eigen­fett Brust um einen Cup vergrößern

Es gibt eine Ope­ra­ti­on, die kei­ne Nar­ben hin­ter­lässt: Das ist die Fett­trans­plan­ta­ti­on. Hier­zu wird eine Brust­ver­grö­ße­rung durch­ge­führt, indem Eigen­fett über klei­ne, selbst­hei­len­de Schnit­te in die Brust gespritzt wird, die von allei­ne ver­kle­ben. Dadurch kann das Volu­men der Brust um eine Cup-Grö­ße ver­grö­ßert werden.

Implan­ta­te kön­nen bei­na­he unsicht­bar ein­ge­setzt werden

Eine Brust­ver­grö­ße­rung mit Implan­ta­ten kann auf unter­schied­li­che Arten durch­ge­führt wer­den. Dabei kann man wäh­len zwi­schen dem Zugang über die Unter­brust­fal­te, die Brust­war­ze oder den axil­lä­ren Zugang. Bei die­sen Zugän­gen ver­blei­ben Nar­ben, die aber im Lau­fe des Lebens ver­blas­sen und kaum sicht­bar sind. Die meis­ten Nar­ben sind schon nach drei Mona­ten sehr hell und kaum noch sichtbar.