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News und Soziales

“Im Schwimm­bad oder in der Sau­na bedeck­te ich mich vor mei­nen Freun­din­nen.” Mei­ne lie­be Pati­en­tin Saman­tha hat sich bereits seit ihrer Puber­tät für ihre ein­sei­tig ver­län­ger­te Scham­lip­pe geschämt. Heu­te erzählt sie, wel­che Ent­wick­lung sie durch­ge­macht hat, bevor sie sich zu einer Ope­ra­ti­on ent­schloss. Wel­che Pro­ble­me sie hat­te, kör­per­lich, aber auch sexu­ell und psy­chisch, und wel­che Ängs­te sie hat­te, bevor sie sich zu die­sem Schritt ent­schloss. Ein ein­drucks­vol­les Zeug­nis über ein The­ma, das kein Tabu sein sollte.

Die ers­ten Ver­än­de­run­gen habe ich in der Puber­tät bemerkt.

„Ich bin die Saman­tha aus Ber­lin, 26 Jah­re alt und habe mei­ne Scham­lip­pen bei Frau Dr. Klein­schmidt kor­ri­gie­ren las­sen. Die ers­ten Ver­än­de­run­gen habe ich eigent­lich in der Puber­tät bemerkt, vor allem im Schwimm­bad mit Freun­den in der Umklei­de­ka­bi­ne oder auch wenn man mal in der Sau­na war. Dass ich mich schon ein biss­chen geschämt habe und immer ver­sucht habe, etwas zu ver­ste­cken oder mich mög­lichst vor den ande­ren zu bede­cken. Die Ande­ren waren da ein biss­chen lockerer.“

Die Scham­lip­pen sahen bei allen gleich aus, nur bei mir nicht.

„Und, ja, ich hat­te so ein biss­chen das Gefühl, dass es bei allen rela­tiv gleich aus­sieht, nur bei mir nicht. Dadurch, dass ich auf einer Sei­te eine ver­län­ger­te inne­re Scham­lip­pe hat­te, also auch nur auf einer Sei­te und da habe ich dann tat­säch­lich die ers­ten Ver­än­de­run­gen gemerkt, also noch im jun­gen Teen­ager­al­ter eigent­lich und irgend­wann hat es dann tat­säch­lich auch zu Pro­ble­men geführt, weil ich sehr ger­ne zum Bei­spiel enge Jeans tra­ge oder auch enge Leg­gings und ich gehe auch ger­ne rei­ten, also als Hob­by betrei­be ich Reit­sport und da hat es dann tat­säch­lich auch ein biss­chen gestört. Und des­we­gen ist der Gedan­ke an eine Ope­ra­ti­on bei mir tat­säch­lich schon rela­tiv früh auf­ge­kom­men. Ich habe es aber eher in den Hin­ter­grund gestellt und auch mehr oder weni­ger ver­drängt, weil ich auch vor­hat­te, eine Brust­ope­ra­ti­on zu machen, was ich dann auch gemacht habe. Durch mei­nen zier­li­chen Kör­per­bau hat­te ich kaum Kur­ven und des­halb habe ich das vorgezogen.“

Ich hat­te Angst vor einer Schamlippenverkleinerung.

„Aber der Gedan­ke an eine Scham­lip­pen­ver­klei­ne­rung ist nie weg, son­dern ich habe ihn eigent­lich immer ver­drängt oder wei­ter nach hin­ten gescho­ben, weil ich natür­lich auch Respekt vor der gan­zen Sache hat­te. Und auch Angst hat­te, die Sen­si­bi­li­tät zu ver­lie­ren, z. B. im Intim­be­reich oder dass es nicht so wird, wie ich mir das vorstelle.“

Geschlechts­ver­kehr hat­te ich nur im Dunkeln.

„Geschlechts­ver­kehr hat­te ich nur im Dun­keln, vor allem mit Män­nern, die ich noch nicht so lan­ge kann­te. Oder als ich ange­fan­gen habe, frü­her in der Puber­tät sexu­ell aktiv zu wer­den, das natür­lich zu ver­heim­li­chen. Oral­ver­kehr habe ich eigent­lich gar nicht zuge­las­sen und habe immer gesagt, nein ich will das nicht. Ich bin jetzt nie per­sön­lich von den Män­nern dar­auf ange­spro­chen wor­den, aber im Nach­hin­ein haben sie schon gefragt, ob alles in Ord­nung ist oder ob ich mich für irgend­was schä­me, weil sie halt gemerkt haben, dass ich rela­tiv ver­krampft war und auch viel nach­ge­dacht habe.“

Was kos­tet eine Schamlippenkorrektur?

DEi­ne Scham­lip­pen­kor­rek­tur mit Kli­to­ris­man­tel­straf­fung, was die häu­figs­te OP ist, kos­tet ab 3.200,- EUR, inklu­si­ve Nach­sor­ge und Mehr­wer­steu­er. Die OP wird in Lokal­an­äs­the­sie durch­ge­führt, die OP-Dau­er betragt 1-1,5h. Kom­men Sie ein­fach vor­bei und las­sen Sie sich beraten.