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News und Soziales

In der Intim-Chir­ur­gie wün­schen 95% mei­ner Patient:innen, aus ästhe­ti­schen Grün­den, eine Ver­klei­ne­rung der inne­ren Scham­lip­pen. Die­ser Ein­griff wird in Lokal­an­äs­the­sie durch­ge­führt und ist, in der geüb­ten Hand, ein ein­fa­cher Ein­griff. Den­noch ist es wich­tig, ein indi­vi­du­el­les The­ra­pie­kon­zept zu erstel­len. 100 ver­schie­de­ne Vagi­nae lie­fern 100 ver­schie­de­ne Befunde.

Beson­ders rele­vant ist es, zu ana­ly­sie­ren, wo genau der Haut­über­schuss besteht. Wenn der Haut­über­schuss am Kli­to­ris­man­tel UND an den inne­ren Scham­lip­pen besteht, ist es wich­tig, dass bei­des gestrafft wird. Ande­ren­falls behält man einen Haut­über­schuss im Bereich des Kli­to­ris­man­tel, zurück, der wie ein Mikro­pe­nis wirkt. Das ist für die Pati­en­tin­nen ein unschö­nes ästhe­ti­sches Ergeb­nis und muss im Nach­hin­ein noch ein­mal kor­ri­giert werden.