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Tags: Klein­schmitt

„Ein wich­ti­ger Wen­de­punkt in mei­nem Leben“

Auf bewegende Art und Weise erzählt unsere Patientin Annette in dieser Tonaufnahme vom großen Tag ihrer Schamlippen-OP. Sie hat sich mit uns wohlgefühlt, obgleich sie ungemein nervös war. Das geht nicht nur ihr so, bei einer so intimen Operation. Die Situation dort auf dem „Gynäkologen-Stuhl“ zu sitzen, ist für viele ungewohnt. Hört rein, wenn euch das Thema interessiert.
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Bera­tungs­ge­spräch – eine hoch­wer­ti­ge ärzt­li­che Leistung

Am Anfang steht die Anamnese. Wie ist die klinische Historie, was ist zu bedenken, um den Patienten sicher durch die OP zu bringen? Dann wird vermessen und wir entwickeln gemeinsam ein individuelles Therapiekonzept. Anschließend erfolgt eine Fotodokumentation und eine ausführliche Aufklärung unter anderem mit OP-Skizzen. Meist zeige ich dabei auch Vorher-/Nachher-Bilder anderer Patienten, um den Blick für eine realistische Erwartungshaltung zu schulen. Das ist mir sehr wichtig, dass der Patient genau weiß, welches Ergebnis realistisch zu erwarten ist. Zuletzt gibt es noch eine Checkliste mit den Hardfacts der gewünschten Operation. Im Anschluss an das Gespräch wird ein Kostenvoranschlag erstellt. Das ist ganz schön viel Leistung, für die man durchaus Geld nehmen kann. Nebenbei gesagt, ist es sogar verpflichtend, dafür Geld zu nehmen, da ärztliche Leistung in Deutschland nicht kostenlos ist. Kommt gerne vorbei und überzeugt Euch von der Qualität unserer Beratung. Die übrigens einen eher symbolischen Betrag von 50 EUR kostet.
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Bauch­de­cken­straf­fung: Unse­re Haut ist elastisch

Unsere Haut hat ein hohes Elastizitätspotential. Und eine Schwangerschaft kommt auch nicht von heute auf morgen, sondern ist ein 9 Monate andauernder Prozess. Die Haut hat also Zeit, um "mitzuziehen". Nach einer Bauchdeckenstraffung und auch nach einer damit verbundenen Liposuction, einer sogenannten High Extension Abdominoplastie, die ich gerne durchführe, um ein schönes Ergebnis zu erzielen, ist eine Schwangerschaft vollkommen problemlos möglich.
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Kap­sel­fi­bro­se: Eine gute OP-Tech­nik ist essentiel

Da der Körper das Brustimplantat als Fremdkörper erkennt, möchte er es „abkapseln“. Dieser Vorgang ist eine ganz normale Immunreaktion des Organismus, der um das Implantat herum eine dünne Bindegewebsschicht (Kapsel) bildet. Das Problem beginnt, wenn sich die Kapsel verdickt und verhärtet und dabei auch das Implantat verformt und Schmerzen verursacht.
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Natür­li­che und dau­er­haf­te Gesichtsverjüngung

Jedes Gesicht ist anders. Bei einer umfassenden Fullface-Behandlung analysiere ich erst einmal die Gesamtkomposition mit ihren Problemzonen und definiere mit meiner:m Patient:in gemeinsam, was zu tun ist. Es gibt ein klassisches 3-Layer-Prinzip, das sämtliche "Schichten" abdeckt. Schön daran ist, dass mittlerweile wirklich tolle und dauerhafte Ergebnisse ohne den Einsatz des Skalpells erreicht werden können. Und das Ergebnis ist und wirkt einfach natürlicher.
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Weni­ger ist manch­mal mehr

Manchmal ist weniger mehr, sage ich gerne. Nach (generell) jeder OP sollte sich der Patient ausruhen und schonen. Eine schöne Abheilung der Narben kann man unterstützen, indem man bestimmte Dinge und Bewegungsabläufe erst einmal unterlässt. Kühlen und Bromelain, das Enzym der Ananas, beschleunigen die Abschwellung. Mit Cremes und Salben eher sparsam umgehen und diese nur auf Anordnung des Arztes verwenden.
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Nach­ge­fragt: Kön­nen Brust­im­plan­ta­te Krebs verursachen?

In sehr seltenen Fällen können die Implantate eine sgn. BIA-ALCL-Erkrankung verursachen. Diese Abkürzung steht für das Brustimplantat-assoziierte anaplastische großzellige Lymphom, eine seltene Form von Leukämie mit häufig gutartigem Verlauf. Laut FDA, der US-amerikanischen Arzneimittelbehörde, waren es bisher weltweit 733 Fälle in 20 Jahren, die zu 36 Todesfällen geführt haben. Die genaue Ursache für die Entstehung von BIA-ALCL ist unklar. Es wird vermutet, dass die Oberflächenstruktur der Brustimplantate eine Rolle spielt, texturierte Implantate sind häufiger betroffen. Wichtig ist also in jedem Fall eine gute Beratung durch den Facharzt bei der Auswahl der Implantate. Nicht nur aus diesem Grund …
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