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News und Soziales

Korrektur-OP

Bei die­ser 40 Jah­re jun­gen Frau wur­den viel zu gro­ße Implan­ta­te ein­ge­setzt. Und das auch noch, ohne die Brust zu straf­fen. Ästhe­tisch ist das Ergeb­nis wirk­lich unschön. Hin­zu kommt eine fort­ge­schrit­te­ne Kapselfibrose.
Mit sol­chen Kom­pli­ka­tio­nen kom­men in den letz­ten Mona­ten wirk­lich vie­le Frau­en zu uns, damit wir der­art deso­la­te ope­ra­ti­ve Ergeb­nis­se kor­ri­gie­ren. Und wir krie­gen das auch hin. Aber bes­ser ist es, Sie gehen direkt beim ers­ten Mal zu einem guten Chir­ur­gen, der Sie fach­ge­recht berät und ope­riert. Beim ers­ten Mal wird alles schö­ner und Sie spa­ren sich Zeit, Geld und Schmerzen.
Was wer­den wir nun tun? Wir wer­den eine T-Straf­fung nach Hall Find­lay machen und einen Implan­tat­wech­sel auf run­de Moti­va Ergo­no­mix-Implan­ta­te durch­füh­ren, wobei wir die Kap­sel­fi­bro­se, die sich um die Brust­im­plan­ta­te gebil­det hat, vor­her mehr­fach chir­ur­gisch spal­ten. Die Grö­ße der vor­he­ri­gen Implan­ta­te war 450g beid­sei­tig. Das wird nun redu­ziert auf 360g beidseitig.